Über uns
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Wer steckt hinter InGemeinschaft?
Über uns
Über uns inGemeinschaft ist ein junges Start-up aus München mit der Vision, die Wohnungskrise auch durch innovative Wohnkonzepte zu lösen und soziale Brücken zwischen den Generationen zu bauen. Im Zentrum stehen Mehrgenerationen-WGs, in denen Menschen unterschiedlichen Alters unter einem Dach leben und nicht nur Wohnraum, sondern auch das tägliche Leben teilen. Diese gemeinschaftlichen Wohnformen zielen darauf ab, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und ein unterstützendes Umfeld zu bieten, in dem Menschen voneinander lernen können.
Der Mehrwert von inGemeinschaft
Resourcen bewusst
Ein Mensch in Deutschland nutzt heute allein doppelt soviel Wohnraum wie vor 50 Jahren. Das verbraucht enorm viele ökologische und ökonomische Resourcen.
Resourcen bewusst
Ein Mensch in Deutschland nutzt heute allein doppelt soviel Wohnraum wie vor 50 Jahren. Das verbraucht enorm viele ökologische und ökonomische Resourcen.
Bezahlbarer Wohnraum
Es wird Zeit! Studenten leben immer öfter unter der Armutsgrenzen.
Bezahlbarer Wohnraum
Es wird Zeit! Studenten leben immer öfter unter der Armutsgrenzen.
Lieber zusammen als allein
Bald wohnen 50% aller Menschen in Deutschland alleine. Das hat nachhaltig negative Effekte auf uns.
Lieber zusammen als allein
Bald wohnen 50% aller Menschen in Deutschland alleine. Das hat nachhaltig negative Effekte auf uns.
Brücken bauen
Ältere und Jüngere profitieren, nachweißlich sehr von dem generationen übergreifenden Austausch. Und damit auch eine Gesellschaft als Ganzes.
Brücken bauen
Ältere und Jüngere profitieren, nachweißlich sehr von dem generationen übergreifenden Austausch. Und damit auch eine Gesellschaft als Ganzes.
Philipps Eltern vermieten seit Jahren an Studenten
Philipps Eltern wohnen in einem charmanten Einfamilienhaus im Stadtrand von Köln. Beide genießen ihren Ruhestand und haben sich auf das Beherbergen von Erasmus-Studenten spezialisiert, die für 6 bis 12 Monate bei ihnen bleiben.
Mit ihrer herzlichen und offenen Art schafft Maria eine einladende Atmosphäre, in der sich internationale Gäste schnell heimisch fühlen. Sie schätzt den kulturellen Austausch und die lebendigen Gespräche, die die jungen Menschen aus aller Welt mitbringen. Die ruhige Lage ihres Hauses bietet eine perfekte Balance zwischen Entspannung und der Möglichkeit, das pulsierende Leben in Köln zu erkunden.
Maria und ihr Mann sind stets bemüht, ihren Gästen nicht nur ein Zimmer, sondern ein Zuhause auf Zeit zu bieten. Ihre Erfahrung und ihr Engagement machen den Aufenthalt für die Studenten zu einer unvergesslichen Erfahrung.
Das Interview zwischen Philipp und seiner Mutter, Maria
Wie kam es dazu, dass Du angefangen hast, Studenten in Eurem Haus zu beherbergen?
Wir begannen 2010, Studenten aufzunehmen, nachdem unser ältestes Kind auszog und uns auf die Idee brachte doch Zimmer zu vermieten. Wir haben dann ein junges befreundetes Paar aus Neuseeland für ein paar Monate aufgenommen. Das war eine sehr tolle und bereichernde Erfahrung. Nachdem unsere Kinder nach und nach ausgezogen sind und wir unserer eigenen Kinder finanziell unterstützen wollten, entschieden wir uns, die Zimmer unterzuvermieten. Über eine Plattform und Kontakte der Universität zu Köln haben wir angefangen. Zunächst vermieteten wir nur ein Zimmer, später auch ein zweites, da wir die Erfahrung als sehr positiv empfanden.
Welche Erwartungen hattest Du, als Ihr das erste Mal Studenten bei Euch aufgenommen habt?
Anfangs war ich unsicher, ob die Vermietung unsere Privatsphäre stören würde, da wir Küche und Wintergarten mit den Studenten teilten. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in Köln. Auch Fragen der Sicherheit spielten eine Rolle. Also ob sich Studenten an gewisse Regeln halten. Doch diese Bedenken sind schnell verflogen. Wir haben die Räume gut organisiert, die Studenten haben ihre eigenen Fächer in der Küche und gemeinsame Mahlzeiten führten zu interessanten Gesprächen.
Wie hat sich Euer Alltag verändert, seitdem Ihr regelmäßig Studenten bei Euch aufnehmt?
Unser Alltag hat sich durch die Vermietung an Studenten kaum verändert. Es entwickelten sich keine festen Routinen, aber die Begegnungen bereichern unser tägliches Leben und brachten Abwechslung in den Alltag.
Kannst Du von besonders positiven Erfahrung erzählen, die Ihr mit Studenten hattet?
Es entstanden einige bleibende Kontakte. Einige Studenten haben uns auch wieder besucht und wir haben sie in ihren Heimatländern wie zum Beispiel in Prag getroffen. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Freundschaft zweier ungarischer Studenten, die sich bei uns kennenlernten und seither jedes Jahr zurückkehren. Solche Erlebnisse und der Austausch sind für uns eine große Bereicherung.
Welche Herausforderungen sind Euch im Laufe der Jahre begegnet und wie habt Ihr diese gemeistert?
Welche Vorteile siehst Du für Euch an dem Zusammenleben mit den jungen Menschen? Die Begegnungen mit Studenten aus aller Welt sind für uns sehr bereichernd. Wir erfahren viel über andere Kulturen und Sprachen, auch ohne zu reisen. Für die Studenten war es ein Vorteil, in einer deutschen Familie zu wohnen, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und den deutschen Alltag kennenzulernen. Der Austausch über Politik, Geschichte und den Alltag war sowohl für uns als auch für die Studenten eine wertvolle Erfahrung. Auch tut es gut und hält uns beide auf jeden Fall gefühlt jünger, immer mal wieder komplette neue Perspektiven auf alles mögliche zu erhalten.
Welche Ratschläge würdest Du anderen Vermietern geben, die darüber nachdenken, junge Menschen in ihrem Haus aufzunehmen?
Es ist wichtig, sich in den ersten Tagen Zeit zu nehmen und klare Regeln und Erwartungshaltung an das Zusammenleben zu kommunizieren. Die eigenen Erwartungen an Sauberkeit, Ruhezeiten und Besuchsregeln sollten besprochen werden. Ein Rundgang durch die Umgebung und ein gemeinsames Essen helfen, das Eis zu brechen und Unsicherheiten zu klären. Die Anpassung an junge Menschen ist eine Herausforderung, aber sie hält jung und macht Spaß. Wir haben auch ein, Gästebuch in das sich alle eingetragen haben, da schauen wir immer mal wieder gerne rein. Es sind wirklich nette Erinnerungen.
Welche Ratschläge würdest Du anderen Vermietern geben, die darüber nachdenken, junge Menschen in ihrem Haus aufzunehmen?
It depends on your financial situation, lifestyle, and long-term plans.
Wie kam es dazu, dass Du angefangen hast, Studenten in Eurem Haus zu beherbergen?
Wir begannen 2010, Studenten aufzunehmen, nachdem unser ältestes Kind auszog und uns auf die Idee brachte doch Zimmer zu vermieten. Wir haben dann ein junges befreundetes Paar aus Neuseeland für ein paar Monate aufgenommen. Das war eine sehr tolle und bereichernde Erfahrung. Nachdem unsere Kinder nach und nach ausgezogen sind und wir unserer eigenen Kinder finanziell unterstützen wollten, entschieden wir uns, die Zimmer unterzuvermieten. Über eine Plattform und Kontakte der Universität zu Köln haben wir angefangen. Zunächst vermieteten wir nur ein Zimmer, später auch ein zweites, da wir die Erfahrung als sehr positiv empfanden.
Welche Erwartungen hattest Du, als Ihr das erste Mal Studenten bei Euch aufgenommen habt?
Anfangs war ich unsicher, ob die Vermietung unsere Privatsphäre stören würde, da wir Küche und Wintergarten mit den Studenten teilten. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in Köln. Auch Fragen der Sicherheit spielten eine Rolle. Also ob sich Studenten an gewisse Regeln halten. Doch diese Bedenken sind schnell verflogen. Wir haben die Räume gut organisiert, die Studenten haben ihre eigenen Fächer in der Küche und gemeinsame Mahlzeiten führten zu interessanten Gesprächen.
Wie hat sich Euer Alltag verändert, seitdem Ihr regelmäßig Studenten bei Euch aufnehmt?
Unser Alltag hat sich durch die Vermietung an Studenten kaum verändert. Es entwickelten sich keine festen Routinen, aber die Begegnungen bereichern unser tägliches Leben und brachten Abwechslung in den Alltag.
Kannst Du von besonders positiven Erfahrung erzählen, die Ihr mit Studenten hattet?
Es entstanden einige bleibende Kontakte. Einige Studenten haben uns auch wieder besucht und wir haben sie in ihren Heimatländern wie zum Beispiel in Prag getroffen. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Freundschaft zweier ungarischer Studenten, die sich bei uns kennenlernten und seither jedes Jahr zurückkehren. Solche Erlebnisse und der Austausch sind für uns eine große Bereicherung.
Welche Herausforderungen sind Euch im Laufe der Jahre begegnet und wie habt Ihr diese gemeistert?
Welche Vorteile siehst Du für Euch an dem Zusammenleben mit den jungen Menschen? Die Begegnungen mit Studenten aus aller Welt sind für uns sehr bereichernd. Wir erfahren viel über andere Kulturen und Sprachen, auch ohne zu reisen. Für die Studenten war es ein Vorteil, in einer deutschen Familie zu wohnen, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und den deutschen Alltag kennenzulernen. Der Austausch über Politik, Geschichte und den Alltag war sowohl für uns als auch für die Studenten eine wertvolle Erfahrung. Auch tut es gut und hält uns beide auf jeden Fall gefühlt jünger, immer mal wieder komplette neue Perspektiven auf alles mögliche zu erhalten.
Welche Ratschläge würdest Du anderen Vermietern geben, die darüber nachdenken, junge Menschen in ihrem Haus aufzunehmen?
Es ist wichtig, sich in den ersten Tagen Zeit zu nehmen und klare Regeln und Erwartungshaltung an das Zusammenleben zu kommunizieren. Die eigenen Erwartungen an Sauberkeit, Ruhezeiten und Besuchsregeln sollten besprochen werden. Ein Rundgang durch die Umgebung und ein gemeinsames Essen helfen, das Eis zu brechen und Unsicherheiten zu klären. Die Anpassung an junge Menschen ist eine Herausforderung, aber sie hält jung und macht Spaß. Wir haben auch ein, Gästebuch in das sich alle eingetragen haben, da schauen wir immer mal wieder gerne rein. Es sind wirklich nette Erinnerungen.
Welche Ratschläge würdest Du anderen Vermietern geben, die darüber nachdenken, junge Menschen in ihrem Haus aufzunehmen?
It depends on your financial situation, lifestyle, and long-term plans.
Unser Team
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Werde jetzt Teil von inGemeinschaft
Bist Du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und möchtest Teil eines innovativen und sozialen Start-ups werden? Bei inGemeinschaft haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, generationenübergreifendes Wohnen zu fördern und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür suchen wir engagierte und motivierte Teammitglieder, die unsere Vision teilen und gemeinsam mit uns wachsen möchten.
Über uns
inGemeinschaft ist ein junges Start-up aus München mit der Vision, die Wohnungskrise auch durch innovative Wohnkonzepte zu lösen und soziale Brücken zwischen den Generationen zu bauen. Im Zentrum stehen Mehrgenerationen-WGs, in denen Menschen unterschiedlichen Alters unter einem Dach leben und nicht nur Wohnraum, sondern auch das tägliche Leben teilen. Diese gemeinschaftlichen Wohnformen zielen darauf ab, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und ein unterstützendes Umfeld zu bieten, in dem Menschen voneinander lernen können.
Über Uns
Wer steckt hinter InGemeinschaft?
Wer steckt hinter inGemeinschaft?
Über uns
inGemeinschaft ist ein junges Start-up aus München mit der Vision, die Wohnungskrise auch durch innovative Wohnkonzepte zu lösen und soziale Brücken zwischen den Generationen zu bauen. Im Zentrum stehen Mehrgenerationen-WGs, in denen Menschen unterschiedlichen Alters unter einem Dach leben und nicht nur Wohnraum, sondern auch das tägliche Leben teilen. Diese gemeinschaftlichen Wohnformen zielen darauf ab, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und ein unterstützendes Umfeld zu bieten, in dem Menschen voneinander lernen können.
Der Mehrwert von inGemeinschaft
Brücken bauen
Ältere und Jüngere profitieren, nachweißlich sehr von dem generationen übergreifenden Austausch. Und damit auch eine Gesellschaft als Ganzes.
Brücken bauen
Ältere und Jüngere profitieren, nachweißlich sehr von dem generationen übergreifenden Austausch. Und damit auch eine Gesellschaft als Ganzes.
Bezahlbarer Wohnraum
Um allen gute Chancen zu geben.
Bezahlbarer Wohnraum
Um allen gute Chancen zu geben.
Lieber zusammen als allein
Bald wohnen 50% aller Menschen in Deutschland alleine. Das hat nachhaltig negative Effekte auf uns.
Lieber zusammen als allein
Bald wohnen 50% aller Menschen in Deutschland alleine. Das hat nachhaltig negative Effekte auf uns.
Resourcen bewusst handeln
Ein Mensch in Deutschland hat noch nie soviel Wohnfläche alleine gebraucht wie heute. Das ist nicht nur finanziell teuer sondern verbraucht auch ökologische enorm viel mehr Resourcen.
Resourcen bewusst handeln
Ein Mensch in Deutschland hat noch nie soviel Wohnfläche alleine gebraucht wie heute. Das ist nicht nur finanziell teuer sondern verbraucht auch ökologische enorm viel mehr Resourcen.
Philipps Eltern vermieten seit Jahren an Studierende
Philipps Eltern wohnen in einem charmanten Einfamilienhaus im Stadtrand von Köln. Beide genießen ihren aktiven Ruhestand und Beherbergen Erasmus-Studenten, die für 6 bis 12 Monate bei ihnen bleiben seit 14 Jahren.
Mit ihrer herzlichen und offenen Art schafft Maria eine einladende Atmosphäre, in der sich internationale Gäste schnell heimisch fühlen. Sie schätzt den kulturellen Austausch und die lebendigen Gespräche, die die jungen Menschen aus aller Welt mitbringen.
Maria und ihr Mann Hans-Georg möchten ihren Gästen nicht nur ein Zimmer, sondern ein Zuhause auf Zeit zu bieten. So sind bereits schon Freundschaften über die Mietzeit hinaus entstanden.
Philipps Eltern wohnen in einem charmanten Einfamilienhaus im Stadtrand von Köln. Beide genießen ihren Ruhestand und beherbergen Erasmus-Studenten, die für 6 bis 12 Monate bei ihnen bleiben.
Mit ihrer herzlichen und offenen Art schafft Maria eine einladende Atmosphäre, in der sich internationale Gäste schnell heimisch fühlen. Sie schätzt den kulturellen Austausch und die lebendigen Gespräche, die die jungen Menschen aus aller Welt mitbringen. Die ruhige Lage ihres Hauses bietet eine perfekte Balance zwischen Entspannung und der Möglichkeit, das pulsierende Leben in Köln zu erkunden.
Maria und ihr Mann möchten ihren Gästen nicht nur ein Zimmer, sondern ein Zuhause auf Zeit zu bieten. Ihre Erfahrung und ihr Engagement machen den Aufenthalt für die Studenten zu einer unvergesslichen Erfahrung.
Das Interview zwischen Philipp und seiner Mutter, Maria
Wie kam es dazu, dass Du angefangen hast, Studenten in Eurem Haus zu beherbergen?
Wir begannen 2010, Studenten aufzunehmen, nachdem unser ältestes Kind auszog und uns auf die Idee brachte doch Zimmer zu vermieten. Wir haben dann ein junges befreundetes Paar aus Neuseeland für ein paar Monate aufgenommen. Das war eine sehr tolle und bereichernde Erfahrung. Nachdem unsere Kinder nach und nach ausgezogen sind und wir unserer eigenen Kinder finanziell unterstützen wollten, entschieden wir uns, die Zimmer unterzuvermieten. Über eine Plattform und Kontakte der Universität zu Köln haben wir angefangen. Zunächst vermieteten wir nur ein Zimmer, später auch ein zweites, da wir die Erfahrung als sehr positiv empfanden.
Welche Erwartungen hattest Du, als Ihr das erste Mal Studenten bei Euch aufgenommen habt?
Anfangs war ich unsicher, ob die Vermietung unsere Privatsphäre stören würde, da wir Küche und Wintergarten mit den Studenten teilten. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in Köln. Auch Fragen der Sicherheit spielten eine Rolle. Also ob sich Studenten an gewisse Regeln halten. Doch diese Bedenken sind schnell verflogen. Wir haben die Räume gut organisiert, die Studenten haben ihre eigenen Fächer in der Küche und gemeinsame Mahlzeiten führten zu interessanten Gesprächen.
Wie hat sich Euer Alltag verändert, seitdem Ihr regelmäßig Studenten bei Euch aufnehmt?
Unser Alltag hat sich durch die Vermietung an Studenten kaum verändert. Es entwickelten sich keine festen Routinen, aber die Begegnungen bereichern unser tägliches Leben und brachten Abwechslung in den Alltag.
Kannst Du von besonders positiven Erfahrung erzählen, die Ihr mit Studenten hattet?
Es entstanden einige bleibende Kontakte. Einige Studenten haben uns auch wieder besucht und wir haben sie in ihren Heimatländern wie zum Beispiel in Prag getroffen. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Freundschaft zweier ungarischer Studenten, die sich bei uns kennenlernten und seither jedes Jahr zurückkehren. Solche Erlebnisse und der Austausch sind für uns eine große Bereicherung.
Welche Herausforderungen sind Euch im Laufe der Jahre begegnet und wie habt Ihr diese gemeistert?
Die Organisation im Vorhinein ist öfter etwas mühsam. Da uns die Studenten einfach eine Nachricht schreiben und wir über die Uni 30-40 Bewerber bekommen. Hier zu filtern und passende zu finden braucht ein bisschen Zeit und Muße. Herausforderungen während der Untermiete traten vor allem bei jüngeren, unerfahrenen Studenten auf, die noch Unterstützung brauchten. Eine Studentin hatte Schwierigkeiten, ihr Zimmer sauber zu halten und auch sonst hatte sie sich nicht an die einfachen Hausregeln gehalten, weshalb wir uns nach mehreren Gesprächen entschieden, das Mietverhältnis vorzeitig zu beenden. Auch kulturelle Unterschiede führten manchmal zu Kommunikationsproblemen, aber am Ende war es nie eine wirklich große Sache.
Welche Vorteile siehst Du für Euch an dem Zusammenleben mit den jungen Menschen?
Die Begegnungen mit Studenten aus aller Welt sind für uns sehr bereichernd. Wir erfahren viel über andere Kulturen und Sprachen, auch ohne zu reisen. Für die Studenten war es ein Vorteil, in einer deutschen Familie zu wohnen, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und den deutschen Alltag kennenzulernen. Der Austausch über Politik, Geschichte und den Alltag war sowohl für uns als auch für die Studenten eine wertvolle Erfahrung. Auch tut es gut und hält uns beide auf jeden Fall gefühlt jünger, immer mal wieder komplette neue Perspektiven auf alles mögliche zu erhalten.
Welche Ratschläge würdest Du anderen Vermietern geben, die darüber nachdenken, junge Menschen in ihrem Haus aufzunehmen?
Es ist wichtig, sich in den ersten Tagen Zeit zu nehmen und klare Regeln und Erwartungshaltung an das Zusammenleben zu kommunizieren. Die eigenen Erwartungen an Sauberkeit, Ruhezeiten und Besuchsregeln sollten besprochen werden. Ein Rundgang durch die Umgebung und ein gemeinsames Essen helfen, das Eis zu brechen und Unsicherheiten zu klären. Die Anpassung an junge Menschen ist eine Herausforderung, aber sie hält jung und macht Spaß. Wir haben auch ein, Gästebuch in das sich alle eingetragen haben, da schauen wir immer mal wieder gerne rein. Es sind wirklich nette Erinnerungen.
Wie kam es dazu, dass Du angefangen hast, Studenten in Eurem Haus zu beherbergen?
Wir begannen 2010, Studenten aufzunehmen, nachdem unser ältestes Kind auszog und uns auf die Idee brachte doch Zimmer zu vermieten. Wir haben dann ein junges befreundetes Paar aus Neuseeland für ein paar Monate aufgenommen. Das war eine sehr tolle und bereichernde Erfahrung. Nachdem unsere Kinder nach und nach ausgezogen sind und wir unserer eigenen Kinder finanziell unterstützen wollten, entschieden wir uns, die Zimmer unterzuvermieten. Über eine Plattform und Kontakte der Universität zu Köln haben wir angefangen. Zunächst vermieteten wir nur ein Zimmer, später auch ein zweites, da wir die Erfahrung als sehr positiv empfanden.
Welche Erwartungen hattest Du, als Ihr das erste Mal Studenten bei Euch aufgenommen habt?
Anfangs war ich unsicher, ob die Vermietung unsere Privatsphäre stören würde, da wir Küche und Wintergarten mit den Studenten teilten. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in Köln. Auch Fragen der Sicherheit spielten eine Rolle. Also ob sich Studenten an gewisse Regeln halten. Doch diese Bedenken sind schnell verflogen. Wir haben die Räume gut organisiert, die Studenten haben ihre eigenen Fächer in der Küche und gemeinsame Mahlzeiten führten zu interessanten Gesprächen.
Wie hat sich Euer Alltag verändert, seitdem Ihr regelmäßig Studenten bei Euch aufnehmt?
Unser Alltag hat sich durch die Vermietung an Studenten kaum verändert. Es entwickelten sich keine festen Routinen, aber die Begegnungen bereichern unser tägliches Leben und brachten Abwechslung in den Alltag.
Kannst Du von besonders positiven Erfahrung erzählen, die Ihr mit Studenten hattet?
Es entstanden einige bleibende Kontakte. Einige Studenten haben uns auch wieder besucht und wir haben sie in ihren Heimatländern wie zum Beispiel in Prag getroffen. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Freundschaft zweier ungarischer Studenten, die sich bei uns kennenlernten und seither jedes Jahr zurückkehren. Solche Erlebnisse und der Austausch sind für uns eine große Bereicherung.
Welche Herausforderungen sind Euch im Laufe der Jahre begegnet und wie habt Ihr diese gemeistert?
Die Organisation im Vorhinein ist öfter etwas mühsam. Da uns die Studenten einfach eine Nachricht schreiben und wir über die Uni 30-40 Bewerber bekommen. Hier zu filtern und passende zu finden braucht ein bisschen Zeit und Muße. Herausforderungen während der Untermiete traten vor allem bei jüngeren, unerfahrenen Studenten auf, die noch Unterstützung brauchten. Eine Studentin hatte Schwierigkeiten, ihr Zimmer sauber zu halten und auch sonst hatte sie sich nicht an die einfachen Hausregeln gehalten, weshalb wir uns nach mehreren Gesprächen entschieden, das Mietverhältnis vorzeitig zu beenden. Auch kulturelle Unterschiede führten manchmal zu Kommunikationsproblemen, aber am Ende war es nie eine wirklich große Sache.
Welche Vorteile siehst Du für Euch an dem Zusammenleben mit den jungen Menschen?
Die Begegnungen mit Studenten aus aller Welt sind für uns sehr bereichernd. Wir erfahren viel über andere Kulturen und Sprachen, auch ohne zu reisen. Für die Studenten war es ein Vorteil, in einer deutschen Familie zu wohnen, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und den deutschen Alltag kennenzulernen. Der Austausch über Politik, Geschichte und den Alltag war sowohl für uns als auch für die Studenten eine wertvolle Erfahrung. Auch tut es gut und hält uns beide auf jeden Fall gefühlt jünger, immer mal wieder komplette neue Perspektiven auf alles mögliche zu erhalten.
Welche Ratschläge würdest Du anderen Vermietern geben, die darüber nachdenken, junge Menschen in ihrem Haus aufzunehmen?
Es ist wichtig, sich in den ersten Tagen Zeit zu nehmen und klare Regeln und Erwartungshaltung an das Zusammenleben zu kommunizieren. Die eigenen Erwartungen an Sauberkeit, Ruhezeiten und Besuchsregeln sollten besprochen werden. Ein Rundgang durch die Umgebung und ein gemeinsames Essen helfen, das Eis zu brechen und Unsicherheiten zu klären. Die Anpassung an junge Menschen ist eine Herausforderung, aber sie hält jung und macht Spaß. Wir haben auch ein, Gästebuch in das sich alle eingetragen haben, da schauen wir immer mal wieder gerne rein. Es sind wirklich nette Erinnerungen.
Wie kam es dazu, dass Du angefangen hast, Studenten in Eurem Haus zu beherbergen?
Wir begannen 2010, Studenten aufzunehmen, nachdem unser ältestes Kind auszog und uns auf die Idee brachte doch Zimmer zu vermieten. Wir haben dann ein junges befreundetes Paar aus Neuseeland für ein paar Monate aufgenommen. Das war eine sehr tolle und bereichernde Erfahrung. Nachdem unsere Kinder nach und nach ausgezogen sind und wir unserer eigenen Kinder finanziell unterstützen wollten, entschieden wir uns, die Zimmer unterzuvermieten. Über eine Plattform und Kontakte der Universität zu Köln haben wir angefangen. Zunächst vermieteten wir nur ein Zimmer, später auch ein zweites, da wir die Erfahrung als sehr positiv empfanden.
Welche Erwartungen hattest Du, als Ihr das erste Mal Studenten bei Euch aufgenommen habt?
Anfangs war ich unsicher, ob die Vermietung unsere Privatsphäre stören würde, da wir Küche und Wintergarten mit den Studenten teilten. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in Köln. Auch Fragen der Sicherheit spielten eine Rolle. Also ob sich Studenten an gewisse Regeln halten. Doch diese Bedenken sind schnell verflogen. Wir haben die Räume gut organisiert, die Studenten haben ihre eigenen Fächer in der Küche und gemeinsame Mahlzeiten führten zu interessanten Gesprächen.
Wie hat sich Euer Alltag verändert, seitdem Ihr regelmäßig Studenten bei Euch aufnehmt?
Unser Alltag hat sich durch die Vermietung an Studenten kaum verändert. Es entwickelten sich keine festen Routinen, aber die Begegnungen bereichern unser tägliches Leben und brachten Abwechslung in den Alltag.
Kannst Du von besonders positiven Erfahrung erzählen, die Ihr mit Studenten hattet?
Es entstanden einige bleibende Kontakte. Einige Studenten haben uns auch wieder besucht und wir haben sie in ihren Heimatländern wie zum Beispiel in Prag getroffen. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Freundschaft zweier ungarischer Studenten, die sich bei uns kennenlernten und seither jedes Jahr zurückkehren. Solche Erlebnisse und der Austausch sind für uns eine große Bereicherung.
Welche Herausforderungen sind Euch im Laufe der Jahre begegnet und wie habt Ihr diese gemeistert?
Die Organisation im Vorhinein ist öfter etwas mühsam. Da uns die Studenten einfach eine Nachricht schreiben und wir über die Uni 30-40 Bewerber bekommen. Hier zu filtern und passende zu finden braucht ein bisschen Zeit und Muße. Herausforderungen während der Untermiete traten vor allem bei jüngeren, unerfahrenen Studenten auf, die noch Unterstützung brauchten. Eine Studentin hatte Schwierigkeiten, ihr Zimmer sauber zu halten und auch sonst hatte sie sich nicht an die einfachen Hausregeln gehalten, weshalb wir uns nach mehreren Gesprächen entschieden, das Mietverhältnis vorzeitig zu beenden. Auch kulturelle Unterschiede führten manchmal zu Kommunikationsproblemen, aber am Ende war es nie eine wirklich große Sache.
Welche Vorteile siehst Du für Euch an dem Zusammenleben mit den jungen Menschen?
Die Begegnungen mit Studenten aus aller Welt sind für uns sehr bereichernd. Wir erfahren viel über andere Kulturen und Sprachen, auch ohne zu reisen. Für die Studenten war es ein Vorteil, in einer deutschen Familie zu wohnen, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und den deutschen Alltag kennenzulernen. Der Austausch über Politik, Geschichte und den Alltag war sowohl für uns als auch für die Studenten eine wertvolle Erfahrung. Auch tut es gut und hält uns beide auf jeden Fall gefühlt jünger, immer mal wieder komplette neue Perspektiven auf alles mögliche zu erhalten.
Welche Ratschläge würdest Du anderen Vermietern geben, die darüber nachdenken, junge Menschen in ihrem Haus aufzunehmen?
Es ist wichtig, sich in den ersten Tagen Zeit zu nehmen und klare Regeln und Erwartungshaltung an das Zusammenleben zu kommunizieren. Die eigenen Erwartungen an Sauberkeit, Ruhezeiten und Besuchsregeln sollten besprochen werden. Ein Rundgang durch die Umgebung und ein gemeinsames Essen helfen, das Eis zu brechen und Unsicherheiten zu klären. Die Anpassung an junge Menschen ist eine Herausforderung, aber sie hält jung und macht Spaß. Wir haben auch ein, Gästebuch in das sich alle eingetragen haben, da schauen wir immer mal wieder gerne rein. Es sind wirklich nette Erinnerungen.
Unser Team
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Bist Du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und möchtest Teil eines innovativen und sozialen Start-ups werden? Bei inGemeinschaft haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, generationenübergreifendes Wohnen zu fördern und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür suchen wir engagierte und motivierte Teammitglieder, die unsere Vision teilen und gemeinsam mit uns wachsen möchten.
Bist Du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und möchtest Teil eines innovativen und sozialen Start-ups werden? Bei inGemeinschaft haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, generationenübergreifendes Wohnen zu fördern und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür suchen wir engagierte und motivierte Teammitglieder, die unsere Vision teilen und gemeinsam mit uns wachsen möchten.